LORDS OF SALEM – Der Teufel säuft Benzin

 präsentiert:


Wenn sich eine ebenso raubeinige wie kumpelhafte Endzeit-Truppe als musikalischen Stil ‚DEAD POP SEX ACTION‘ auf die totenköpfig bestickte Rock’n’Roll-Fahne pinselt, ist sofort kollektives Aufhorchen angesagt!

Und wenn die leidenschaftlichen Tattoo-Maniacs in ihren verschlissenen Klamotten auch noch so dermaßen fest entschlossen aussehen wie die LORDS OF SALEM, ja, verdammt, dann muss doch gleich noch viel lauter aufdreht werden!

LINE-UP:
Postel (Vocals)
Häriän (Guitar)
Marple (Bass)
Alex (Drums)

Mitten im geschmacklich öden Niemandsland des verwässerten Mainstreams haut der Baden-Württembergische Charisma-Vierer mit aller Kraft auf den Putz und lässt mit der EP EP „Hell Over Salem“ eine eine massiv belebende Überdosis an Funken sprühendem 80s-Hard Rock aus den Verstärkern aufblitzen.

Zum Leben erweckt werden elektrifizierende Songs mit betörend dunkel-okkultem Touch. Lasziv augenzwinkernde Lieder, die kerniger, saftiger und fesselnder wohl nicht sein könnten.

TRACKS:
01. Monster Girl 03:09
02. Hell Over Salem 04:06
03. Zombie Monkey Woman 03:44
04. Rock n Roll Machine 03:58

total: 14:59 min.

Offiziell veröffentlicht wurde die EP „Hell Over Salem“ am 31. Oktober 2018.

Marketingstrategisch (arg)listig berechnende Mode-Rocker, pseudo-rebellische Wochenend-Lederjackenträger, unsägliche Trendkasper und andere Weichspüler-Bübchen reißen sich Löcher in die neuen Jeans, nennen so ein Auftreten und Musizieren ja ganz gerne ‚Vintage‘ und reihen sich damit eher belanglos in einen konstruierten Genre-Zeitgeist ein.

Bei den vier unheilbar Dezibel-süchtigen von LORDS OF SALEM aber ist es einfach nur pure Echtheit, urtiefste Überzeugung und letztlich eindringliche Realität!


Postel (Vocals)

Der völlig zeitlose, vielfach auch an diverse, dauerdurstige Vorreiter aus LA erinnernde Sound des verschworenen Haufens um Ausnahmesänger Postel tanzt unheilvoll verzückt, aber köstlich ausgelassen auf einem erfreulich stabilen Fundament.

Errichtet wurde es aus von der enorm spielstarke Formation aus optimal verbauten Gitarrenriffs, die direkt in die Knochen fahren, höllisch heiß vernietet mit gierig pumpendem Power-Drumming.


Arian (Guitar)

Eine fette Prise Danzig, eine dicke Dosis Kiss, eine giftige Injektion Mötley Crüe mitsamt einem dicken Spritzer Lordi verfeinert die effiziente Rezeptur.

Die interessanten Band-Querverweise sind das eine, die hochgradige Eigenständigkeit des knackigen, aber auch atmosphärischen Materials von LORDS OF SALEM ist das andere!


Marple (Bass)

Vier intuitiv-zielsicher komponierte, begeisternd souverän gezockte und wie magisch eingängige Hammernummern werden vor den Latz geknallt, die man nicht vergisst.

Mächtig kesselnd produziert wurden die Stücke der aktuellen EP „Hell Over Salem“ von Altmeister Achim Köhler, dessen Arbeit auch für Acts wie Sinner, Brainstorm, Symphorce, Primal Fear, Sodom, Sonic Syndicate, Headhunter etc. überzeugt hat. (Markus Eck)

Discography:
2018 Hell Over Salem (EP)


Alex (Drums)


PRESSESPIEGEL:

7 / 10
„… animiert sofort zum Fäusterecken … leichte Horror-Vibes unterstreichen die dunkle Seite der Macht … ist jeder einzelne Song eine ausgesprochen kurzweilige Angelegenheit, mit jeweils ordentlich Arschtritt-Komponenten und spritzigen Rhythmen.“
(Rock Castle Franken)

„… verbreiten eine scharfe Kante … bombastische und düstere Scheibe … Metal- sowie Gothic-Fans können hier bedenkenlos zugreifen!“
(BlattTurbo)

„Die Band, in der Pussybats-Basser Marple Martin mittut, ist so etwas wie die Endzeitausgabe einer Rock’n’Roll-Kapelle. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Herrschaften klingen, als würde ihnen demnächst die Puste ausgehen. Im Gegenteil. Der Tank ist gut befüllt und ‚Zombie Monkey Woman‘ ist eine Nummer, die auch im Autoradio von Mad Max laufen könnte: Trocken, ein bisschen durchgeknallt und voll auf die Zwölf.“
(Sonic Seducer)

„… das knallt! Die vier Songs haben mich echt schwer schwer beeindruckt! Wow, Rob Zombie persönlich würde LORDS OF SALEM schulterklopfend als Support einfliegen lassen!“
(Flyflew Radio)

„… it brought to mind other musicians, such as Wednesday 13 for one, and The Misfits for another … their combination of Rock n’ Roll, being just that, but their energy screams Horror Punk Rock as well … so much angst, energy, and aggression, it never fades away but remains constant at all times even.“
(Nataliez World)

„… vocalist Postel, a powerful and highly-expressive front-man that is easily the biggest selling point of this up-and-coming group … Goth-laden/Horror Rock-infused Hard & Heavy Rock/Metal … catchy material … filled with great hooks, inspired-samples, and colorful lyrics … a short and sweet EP, this release should find a huge fan base …“
(Heavy Metal Time Machine)

„… slamming down the point with switchblade guitars … an original concept and fun songs, a shining yet dark production, and relentless Rock ’n‘ Roll make these Lords ready for Metalheads and Rockers everywhere.“
(Vile Views)

CRAVING – Epische Wildheit

 präsentiert:

Diese MELODIC BLACK DEATH METAL-Truppe unter der Führung von Sänger und Gitarrist Ivan Chertov hält glücklicherweise bis heute eisern entschlossen an ihrer musikalischen Vision fest.

Letztere setzt sich wirkungsvoll aus lustvoll peitschender Härte, überraschungsfreudiger Dynamik, ausgeprägtem Variantenreichtum und oftmals rasch zündenden Melodien zusammen.

Für 2019 und 2020 sind CRAVING motiviert und ambitioniert auf der Suche nach neuen Konzerten.

Ob eher intime ClubShows, größere Festival-Gigs oder bei zeitlicher Verfügung auch als Last Minute-Slot – diese Enthusiasten sind bereit, um für faire Konditionen einen schwermetallischen, dunklen Wirbelwind ins Publikum zu donnern!

CRAVING • Kontakt:
booking@cravingmetal.de

https://www.metalmessage.de/Booking_CRAVING.php
booking@metalmessage.de

Mit dem selbstbetitelten 2012er Debütalbum legten CRAVING gleich mächtig los. Und die Formation kultiviert seither eine immens dynamische Mischung, die auch live auf der Bühne schnell für ansteckende Furore sorgt!

Geboten wird geradezu mörderisch obsessives Material, jederzeit restlos detailverliebt und überwiegend packend hymnisch ausgestaltet. Der Großteil davon erweist sich dabei jeweils schlagartig als markant.

Ihre ausgesprochene Vielseitigkeit stellten die leidenschaftlichen Musiker im April 2014 einmal mehr unter Beweis, als sie ‚langweilige Werbepausen zum Mosh-Event‘ (Zitat: RockHard) machten – mittels der Coverversion des Eurovision-Songcontest-Tracks ‚Only Teardrops‘ von Emmelie De Forest, die es in den dänischen Werbespot für das Smartphone Samsung Galaxy S5 schaffte.

Ihre bis in den Kern ausgeprägte Eigenständigkeit sollten sich CRAVING eigentlich patentieren lassen. Pure und biestig schöne Urkraft-Musik, die einen so heftig durchschüttelt wie ein Orkan der Gefühle. Die Musiker setzen damit deutlich hörbar alles auf eine Karte – und gewinnen!

LINE-UP:
Ivan Chertov (Vox, Guitar, Music)
Leonid Rubinstein (Bass)
Wanja Gröger (Drums)

Jonas Papmeier (Live Guitars)

All die Gäste und Musiker, mit denen CRAVINGzusammengearbeitet haben, verdeutlichen die breiten Ambitionen der Band noch zusätzlich – darunter sind Namen wie Helge Stang (Ex-Equilibrium, Wolves Den), Christopher ‚Chris‘ Caffery (Savatage), Agalaz (Obscurity), Michelle Bouma (Asagraum) und Nils Löffler von Orden Ogan.

Zusammen mit ihrem namhaften Stammproduzenten Christoph Brandes holen die explosiv-spielfreudigen Jungs in dessen Iguana Studios stets das Letzte aus ihren Songs raus, um die Ohren der Fans zum Glühen zu bringen. In den Iguana Studios haben auch Bands wie Necrophagist, Finsterforst, Unlight etc. ihre Platten aufgenommen.

Eine optimale Zusammenarbeit für ihre Songs hatten CRAVING auch mit Sebastian ‚Seeb‘ Levermann von Orden Ogan in den Greenman Studios, wo neben Orden Ogan bereits auch die Songs von Rhapsody Of Fire klanglich bestens aufbereitet wurden.

Entsprechend abgerundet wird die interessante Liste an Kooperationen durch Lasse Lammert aus den LSD Studios, worin Kapellen wie Alestorm und Gloryhammer ihre Sounds auf die Beine gestellt bekamen. (Markus Eck)

PRESSESPIEGEL • Konzerte:

►► Weichelsee Open Air 2016
„CRAVING habe ich hier jetzt zum vierten Mal gesehen, jedoch das erste Mal im neuen Line-Up … ich bin ja schon lange ein Fan dieser Oldenburger … die Neulinge Wanja und Tobi konnten an Schlagzeug und Gitarre mehr als überzeugen … Melodic BlackDeath wie er im Buche steht ‚Spirits Of The Dead‘ klang besonders vielversprechend und hat mich wirklich heiß auf die Platte gemacht …“
(Zephyrs Odem)

►► Ragnarök Festival 2014
7 / 10
„CRAVING was the band that opened the festival … they played a more than decent show … Melodic Black / Pagan with a high pace … really catchy, which made sure the first headbangers could already loosen up their necks and let their hairs fly … the band played with a lot of energy and really seemed to enjoy it … definitely a band worth to keep in mind!“
(Folk Metal.nl)

►► Full HD 2 – Das ostfriesische Metalfestival – 2013
„Band Nummer 4 waren CRAVING, die dann wirklich ein Feuerwerk abfackelten und endlich entkamen auch die Leute so nach und nach ihrer Leichenstarre … Sänger Ivan scherzte, sprang herum, zog Grimassen und versprühte einfach gute Laune … auch scheuten sie nicht davor zurück, der Meute neue Songs vom im Oktober erscheinendem Album ‚At Dawn‘ vor den Latz zu ballern, die, soweit ich es beurteilen konnte, auch allesamt gut ankamen … für mich waren CRAVING der erste wirkliche Gewinner auf dem zweiten Full HD und Live definitiv eine Reise wert.“
(Metal.tm)

►► Winternachtstraum Festival – 2012
„Die anschließenden CRAVING waren mir bis dato vollkommen unbekannt, allerdings muss ich zugeben, dass deren Mischung aus melodischem Death und Black, angereichert mit leicht Pagan-artigen Melodien nicht übel klang …“
(FFM Rock)

Discography:
2012 Craving (Full-length)
2013 At Dawn (Full-length)
2016 Wielder Of Storms (EP)
2016 By The Storm (Full-length)


CRAVING online: